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Case study

Wenn Türen über die Cloud gesteuert werden

Wenn Türen über die Cloud gesteuert werden Wenn Türen über die Cloud gesteuert werden

„Wir sind leidenschaftliche Verfechter von modernen digitalen Lösungen. Die Cloud und die Automatisierung der Anwesenheitsverwaltung für Mitarbeiter gehen Hand in Hand und ermöglichen einem Unternehmen wie dem unseren eine deutliche Kostenoptimierung bei gleichzeitiger Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Spica.“ Davor Jakulin, Eigentümer und CEO von ATech elektronika

Lösung: Arbeitszeiterfassung und Zutrittskontrolle

Kurz und bündig:

  • Im Jahr 2022 hat ATech alle Eingänge des Unternehmens mit neuen Kontrollern ausgestattet und sie mit der Door Cloud Lösung verbunden.
  • Mit Door Cloud wird die Identifizierung und das Öffnen der Türen vereinfacht und kann ganz einfach über ein Smartphone erfolgen.
  • Das Unternehmen hat sich für die Integration mit dem GoSoft-Business-Informationssystem entschieden, um die Anwesenheitserfassung und die Erstellung der Gehaltsabrechnung für die Mitarbeiter zu beschleunigen und zu automatisieren.

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ATech elektronika d.o.o.

  • Branche: Produktion von elektronischen und mechatronischen Lösungen
  • Jahr der Geschäftsgründung: 1990
  • Mehr als 110 Mitarbeiter
  • Mehr als 50 Märkte

Über das Unternehmen und seine Vision

ATech elektronika d.o.o. verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung kundenspezifischer elektronischer Lösungen, die in den letzten Jahren durch mechatronische Lösungen ergänzt wurden. Das Unternehmen ist auf mehr als 50 Märkten vertreten und ist Partner vieler großer Unternehmen, für die es Halbfertig- oder Fertigprodukte herstellt und elektronische und mechatronische Lösungen produziert, die von intelligenten Kontrollern bis zu IoT-Lösungen reichen. Als Auftragsfertiger mit eigener Entwicklung deckt das Unternehmen alle Stufen von der Entwicklung fortschrittlicher Lösungen bis zu deren Fertigung ab. Gegenwärtig arbeitet das Unternehmen mit vielen renommierten Firmen und Marken wie Akrapovič, BSH, Danfoss Trata, Fotona, Hyla, Iskra, Johnson Controls, Kolektor, Spica International und anderen zusammen. ATech hat außerdem zahlreiche Auszeichnungen und Preise für innovative Produkte und Lösungen erhalten. In den letzten Jahren hat das Unternehmen seine Entwicklung auch auf den Bereich medizinischer Geräte ausgerichtet.

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Die Herausforderung: Modernisierung der Geschäftsabläufe

In einer Zeit, in der man ohne Schlüssel in moderne Fahrzeuge einsteigen, sie starten und fahren kann, stellt sich die Frage, warum das gleiche Prinzip nicht auch in Gebäuden und an Arbeitsplätzen gelten sollte. ATech wollte daher die bestehende Lösung für die Zutrittskontrolle mit einer nahtloseren Benutzererfahrung aufwerten - das Öffnen der Türen mit einem Smartphone in der Tasche.

Streben nach kontinuierlicher Verbesserung

ATech elektronika arbeitet seit zwei Jahrzehnten mit Zutrittskontroll- und Stempelsystemen. Anfangs erfasste das Unternehmen von den Mitarbeitern nur die Ankunftszeit und das Verlassen des Firmengeländes, wobei diese nicht mit anderen Lösungen im Unternehmen verknüpft waren. In seinem Bestreben nach ständigem Fortschritt modernisierte das Unternehmen vor zehn Jahren seine Zeiterfassungsterminals und führte die Time&Space-Lösung ein. 2022 wurden dann alle Eingänge des Unternehmens mit neuen Kontrollern ausgestattet und mit Door Cloud verbunden, einer cloudbasierten Lösung, die die Identifizierung und das Öffnen der Tür vereinfacht, indem man dafür nur ein Smartphone benötigt.

„Der Anreiz zur Modernisierung liegt in unserem Streben nach ständiger Verbesserung. Wir waren fasziniert von der neuen Technologie, mit der man die Türen über eine mobile App öffnen kann. Heute können Türen mit Mobiltelefonen geöffnet werden, und ein zentrales System erfasst die Anwesenheit der Mitarbeiter, aber morgen könnten intelligente, tragbare Geräte die Rolle der Zutrittskontrolle übernehmen“, so Aleš Miklavc, Leiter der Abteilung Technik und Wartung bei ATech elektronika.

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Door Cloud hat sich in der Praxis bewährt

Das Unternehmen, das an zwei Standorten tätig ist, hat sich für die Einführung einer cloudbasierten Zutrittskontrolle entschieden. Es hat auch die Türen und/oder Eingänge an einem entfernten Standort, der nicht mit dem Netzwerk des Unternehmens verbunden ist, mit der Cloud verbunden und kann nun die dortigen Schiebetüren und Eingänge über eine mobile App verwalten.

Während der Testphase wurde die Door Cloud-Lösung von 10 Mitarbeitern genutzt, die davon beeindruckt waren und das Interesse der übrigen Mitarbeiter weckten. „Es ist wirklich praktisch, Türen und Zutritt über eine mobile App zu verwalten. Man könnte fast sagen, die Türen des Unternehmens sind intelligenter geworden. Selbst wenn ein Mitarbeiter seine ID-Karte zu Hause vergisst, kann er sein Smartphone benutzen, um das Hoftor zu öffnen, das Unternehmen zu betreten usw.“, erklärt Miklavc, der sich darüber freut, dass die Lösung absolut einwandfrei funktioniert, und er fügt hinzu: „Jetzt wollen alle Mitarbeiter diese Lösung nutzen. Wir haben beschlossen, sie schrittweise einzuführen. Ein Drittel unserer Mitarbeiter wird sie ab 2023 nutzen, angefangen bei den Führungskräften und später auch in der Produktion.“

Die Door Cloud Zutrittskontrolle funktioniert mit normalen elektrischen Schlössern und erfordert kein spezielles intelligentes Schloss. Das Unternehmen kann jedes Schloss verwenden, das durch einen elektrischen Impuls gesteuert werden kann. Dadurch ist der Service mit allgemeinen Türöffnungssystemen, Magnetschlössern, verschiedenen Rampen, Toren usw. kompatibel. Dank der fortschrittlichen Online- und Offline-Funktionen von Door Cloud können Kartenleser an einzelnen oder an allen Zutrittspunkten ausgeschaltet werden. Die Benutzer haben die Wahl, sich per Mitarbeiter-ID oder per Mobiltelefon zu identifizieren. Aber praktisch alle benutzen inzwischen Mobiltelefone.


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„Uns hat diese neue Technologie beeindruckt, mit der sich die Türen über eine mobile App öffnen lassen und die eine noch genauere Arbeitszeiterfassung ermöglicht. Selbst wenn ein Mitarbeiter seine ID-Karte zu Hause vergisst, kann er mit seinem Smartphone die Eingangstür öffnen und Zutritt zum Unternehmen und zum Arbeitsplatz erhalten.“  Aleš Miklavc, Leiter der Abteilung Technik und Wartung, ATech elektronika d.o.o.

Ohne Lesegeräte arbeiten!

Dank der fortschrittlichen Online- und Offline-Funktionen von Door Cloud können Kartenleser an einzelnen oder an allen Zutrittspunkten ausgeschaltet werden. Statt über ID-Karten werden die Benutzer über ihre Mobiltelefone identifiziert. Normalerweise kommunizieren die mobile Applikation Door Cloud und der Tür-Kontroller online miteinander. Sollte die Verbindung zwischen den beiden unterbrochen werden, schaltet das System automatisch auf Bluetooth-Kommunikation um, ohne dass spezielle Lesegeräte erforderlich sind.

Oder die Karten beibehalten

Mit Door Cloud können sowohl Karten als auch Smartphones an jeder Tür verwendet werden. Mifare, iClass, NFC und andere gängige RFID-Funkidentifikationsformate werden unterstützt, wenn man HID oder kompatible Lesegeräte anschließt. Klassische Wiegand-, DataClock- und erweiterte OSDP-Verbindungsstandards werden unterstützt. Es können auch biometrische Lesegeräte verwendet werden, die Standard-Leserschnittstellen emulieren. Auch die neuesten HID Mobile Access-Leser werden unterstützt und bieten eine weitere Möglichkeit, die Karten durch Smartphones zu ersetzen.

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Nahtlose Integration in bestehende IT-Umgebungen

ATech elektronika hat die neuesten Lösungen von Spica in das Geschäftsinformationssystem GoSoft integriert, wodurch die Anwesenheits- und Zeiterfassung sowie die Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter weiter beschleunigt und automatisiert werden konnten. Das Unternehmen hat die Integration selbst durchgeführt. „Die Support-Abteilung von Spica hat uns die Integrationspläne zur Verfügung gestellt, so dass wir die Lösung selbst integriert, das HR-Portal eingerichtet und Benutzer hinzugefügt haben. Wir planen auch, das Erstellen und Zuweisen von Karten und digitalen Berechtigungsnachweisen an Mitarbeiter in Zukunft selbst zu erledigen - während der Testphase wird dies noch vom Anbieter übernommen. Die Migration dieser Lösungen in die Cloud war überhaupt nicht schwierig, und ich möchte auch die Reaktionsfähigkeit von Spica loben. Spica hat jede unserer Fragen innerhalb von 24 Stunden klar beantwortet“, so Miklavc abschließend.

Davor Jakulin, Eigentümer und Direktor von ATech elektronika, erklärte, dass aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen keine alternativen Lösungen in Betracht gezogen wurden, da man mit den Produkten vertraut war und sich von deren Qualität und Zuverlässigkeit hatte überzeugen können.

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„Wir arbeiten seit 30 Jahren mit Spica zusammen und diese Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Wir stellen nicht nur einige der Stempelsysteme von Spica her, sondern sind gleichzeitig Kunde von Špica und verwenden die Lösungen zum Stempeln und der Zutrittskontrolle. Wir sind also ein Entwicklungspartner, der den Einsatz der Produkte in der Praxis genau beobachtet und daher auch selbst Vorschläge für bestehende und neue Lösungen macht, um diese weiter zu verbessern", sagte Jakulin und fügte hinzu: „Wir sind auf jeden Fall zufriedene Door Cloud Benutzer.“

Fazit

  1. Das Unternehmen hat sich für die Integration mit dem GoSoft-Business-Informationssystem entschieden, um die Anwesenheitserfassung und die Erstellung der Gehaltsabrechnung für die Mitarbeiter zu beschleunigen und zu automatisieren.
  2. Die Mitarbeiter können die Türen mit ihren Mobiltelefonen öffnen, was die Benutzerfreundlichkeit erheblich verbessert hat.
  3. Die Karten, die zur Identifizierung und zum Öffnen der Türen verwendet wurden, sind fast vollständig durch Mobiltelefone ersetzt worden, sehr zur Zufriedenheit der Mitarbeiter.